MUNDO
Gegner-Check: Wird S04 verwonderen – oder Kees spielen?

PUBLICADO
7 meses atrásem
Beim 1. FC Kaiserslautern zeigt der Trend zweifellos nach oben – und bei Schalke 04? Auch die Knappen erzielten zuletzt ordentliche Ergebnisse. Doch dass sie nun tatsächlich in die Erfolgsspur gefunden haben, müssten sie heute Abend erstmal bestätigen.
Anspruch und Wirklichkeit: Wie pflegten sich FCK-Anhänger in vergangenen Jahren zu trösten, wenn sie glaubten, dass Chaos und Unverstand in ihrem Klub aufs Unerträglichste regieren? Richtig: Sie blickten gen Gelsenkirchen und erkannten: Die treiben es ja noch doller als wir … Und in der Tat: Auch in den vergangenen Monaten ging es auf Schalke wieder drunter und drüber. Im Sommer wurden aus dem Staff Identifikationsfiguren wie Gerald Asamoah und Mike Büskens entfernt, im September ging Sportdirektor Marc Wilmots, der erst im Januar angeheuert hatte – wohl, weil er eh nichts mehr zu sagen hatte. Die sportliche Geschicke auf Schalke bestimmt nun Ben Manga. Der war als Chefscout bei Eintracht Frankfurt jahrelang Gesicht einer erfolgreichen Transferpolitik. Worauf er nicht nur äußerst hoffnungsfroh begrüßt wurden, sondern auch von Vorstandschef Matthias Tillmann direkt Prokura erhielt, den Laden tüchtig umzukrempeln. 16 Spieler mussten gehen, zum Teil trotz laufender Verträge und daher mit stattlichen Abfindungen. Anderen, wie dem vor Kurzem noch als vielversprechende Zukunftsoption gehandelten Keke Topp, wurden Angebote unterbreitet, bei deren Lektüre sie sich, O-Ton Topp, “verarscht” fühlten. Dass Top-Talent Assan Ouédraogo nicht zu halten war, verwundert da vergleichsweise wenig, der erst 18-Jährige wechselte für zehn Millionen Euro zu Rasenballsport Leipzig. Dafür kamen 26 Neue, aufrückende Junioren eingerechnet. Zu Mangas Unmut aber vertraute Trainer Karel Geraerts erstmal dem Personal, mit dem er es in der Vorsaison nach Monate währendem Abstiegskampf noch auf Platz 10 geschafft hatte. Nach sechs Spieltagen mit nur vier Punkten mit einer saftigen 3:5-Heimniederlage nach 3:0-Führung gegen Darmstadt war für Geraerts dann Schluss. U23-Coach Jakob Fimpel übernahm, holte in zwei Spielen vier Punkte, durfte aber nicht weitermachen, weil ihm die Fußballlehrer-Lizenz fehlt. Manga holte daraufhin mit Kees van Wonderen einen Niederländer. Der huldigt allerdings kaum dem beliebten Oranje-Klischee vom “Total Voetbal”, sondern gilt als Defensivstratege. Der Neue startete mit zwei Niederlagen in die Liga, darunter eine weitere fette Heimschlappe gegen Fürth (3:4), und einem Pokalaus gegen Bundesligist Augsburg (0:3). Zuletzt aber blieb Schalke drei Spiele ungeschlagen – und hofft nun einmal mehr auf die Wende zum Besseren.
Die Neuen: Wo fängt man da an? Ältere FCK-Fans erinnern sich vielleicht noch an Amin Younes (31). War in der Saison 2014/15 mal von Borussia Mönchengladbach an den Betzenberg ausgeliehen, hat da aber außer einem genialen Start nicht viel gerissen. Später schaffte er es sogar in die deutsche Nationalmannschaft. Pendelte geographisch zwischen Deutschland, den Niederlanden, Italien und Saudi-Arabien, mental zwischen Genie und Wahnsinn. Zuletzt vereinslos, schlug er im Sommer auf Schalke auf. In Hamburg (2:2) vergangenes Wochenende traf er erstmals. Als Königstransfer der Königsblauen gilt allerdings der Franzose Moussa Sylla (25), für den sie 2,5 Millionen Euro an den FC Pau überwiesen. Sieben Treffer hat der Stürmer schon markiert, kann zentral und am Flügel eingesetzt werden und ist unbestrittener Stammspieler, was sich nicht von allen Neuzugängen sagen lässt. Etwa von Keeper Ron-Thorben Hoffmann (25), der sich auch nach dem Trainerwechsel hinter Justin Heekeren (23) anstellen muss. Hoffmanns ehemaliger Braunschweiger Teamkollege Anton Donkor (27) kam bislang nur als Einwechselspieler zum Zug. Für den Ex-Lautrer Jannik Bachmann (28) indes läuft’s nach einem mauen Jahr in Rostock auf Schalke nun wieder besser. Bereits sieben Startelf-Einsätze, beim 2:2 in Hamburg zuletzt zweimal Vorlagengeber. Große Stücke hält Ben Manga auf Felipe Sánchez (20), für den er 1,2 Millionen Euro nach Argentinien überwies. Doch auch der Innenverteidiger kommt bislang nur auf vier Einsätze. Dafür machen wieder mal Talente aus der Knappenschmiede Freude: Taylan Bulut (18) gefällt seit Wochen als rechter Verteidiger, Max Grüger (19) behauptet sich im defensiven Mittelfeld.
Die Formation: Stürmer Kenan Karaman ist eine der wenigen Schalker Größen, die auch in der Ära Manga konstant blieben. Der Kapitän hat ebenfalls schon sieben Tore auf dem Konto. In van Wonderens bevorzugtem 4-2-3-1 spielt er meist die Spitze, dahinter liefen beim HSV Sylla, Bachmann und Younes aus. Younes hat ebenso wie Bulut diese Woche nur eingeschränkt trainiert, beide sollen aber bis Freitag fit werden. Auf jeden Fall ausfallen wird Linksfuß Tobias Mohr (29), ein starker Flankengeber und zuverlässiger Scorer. Im Mittelfeld wird neben dem jungen Grüger der erfahrene Paul Seguin (29) erwartet. Ron Schallenberg (26), zu Paderborner Zeiten noch wertvollster Sechser der Liga, ist unter van Wonderen zum Innenverteidiger mutiert. Ihm zur Seite steht unter dem neuen Trainer der erfahrene Marcin Kaminski (32). Die Viererkette komplettieren rechts Bulut und links der Engländer Derry Murkin 25, der ordentlich Dampf über seine Seite macht. Im Tor steht, wie schon erwähnt, Heekeren. Eine Alternative offensiv wie defensiv wäre rechts Mehmet Aydın (22), links Donkor, in der Innenverteidigung stünde Tomas Kalas (31) bereits. Abgetaucht sind die einst hoch gehandelten Bryan Lasme (26), Lino Tempelmann (25) und Ibrahima Cissé (23).
Zahlenspiele: In Hamburg holten sie einen 0:2-Rückstand auf, Karaman hatte sogar noch eine Großchance zum Siegtreffer, nach xGoals aber waren die Schalker mit 0,96 : 2,52 unterlegen. Haben sie nun einfach Glück gehabt oder sich damit als starke Minimalisten profiliert? Ein gewisser Hang zum statistischen Understatement lässt sich nicht leugnen: Im xGoals-Ranking der Liga stehen sie mit drei Treffern weniger da, als sie tatsächlich erzielt haben (23), an Gegentoren haben sie fünf mehr kassiert (26), als Kollege Computer ihnen zutraut. In den Visualisierungen der Angriffszonen fällt auf, dass die Knappen über die linke Seite deutlich mehr nach vorne tragen hat als über die rechte – in Hamburg war es sogar doppelt so viele Aktionen. Dafür zeichnet sich in erster Linie Murkin verantwortlich. Nach Martijn Kaars (Magdeburg) und Maurice Neubauer (Elversberg) zieht er auch die meisten Sprints in der Liga an. Ansonsten sind die Schalker eher Mittelmaß in den Laufdisziplinen. Sie schlagen nach Braunschweig die meisten langen Bälle in der Liga und diese mit einer Genauigkeit von 61,8 Prozent – zweitbester Wert hinter Darmstadt. Ansonsten: Schon drei Heimniederlagen und insgesamt schon 15 Gegentore in insgesamt sechs Partien vor eigenem Publikum. Da müsste doch was gehen.
Fazit: Jetzt mal ehrlich, ein Unentschieden (0:0 in Ulm) und ein Sieg (2:0 gegen Regensburg) gegen zwei Aufsteiger, die es in dieser Liga mit Sicherheit weiter sehr schwer haben werden, ein 2:2 gegen den wieder einmal taumelnden Aufstiegsfavoriten HSV – muss man da ernsthaft von einem Aufwärtstrend reden? Nun ja, die Schalker möchten’s glauben, und Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Für die Roten Teufel gibt’s jedenfalls keinen Grund, in Ehrfurcht zu erstarren. Sie können sich allerdings nicht drauf verlassen, dass die Königsblauen “Kees” spielen, dann das Potenzial zu “verwonderen” ist durchaus vorhanden. Die Hintermannschaft muss Karaman und Sylla abmelden und Yokota den linken Dampfmacher Murkin in der Abwehr binden – so könnte man auf den Punkt bringen, wo die Prioritäten zu setzen sind. Wenn das in der Realität doch nur immer so einfach umzusetzen wäre.
Quelle:
Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
– Vorbericht S04-FCK | Schon bereit für den Sprung nach oben? (Der Betze brennt(
Relacionado
MUNDO
Mulher alimenta pássaros livres na janela do apartamento e tem o melhor bom dia, diariamente; vídeo

PUBLICADO
1 mês atrásem
26 de maio de 2025
Todos os dias de manhã, essa mulher começa a rotina com uma cena emocionante: alimenta vários pássaros livres que chegam à janela do apartamento dela, bem na hora do café. Ela gravou as imagens e o vídeo é tão incrível que já acumula mais de 1 milhão de visualizações.
Cecilia Monteiro, de São Paulo, tem o mesmo ritual. Entre alpiste e frutas coloridas, ela conversa com as aves e dá até nomes para elas.
Nas imagens, ela aparece espalhando delicadamente comida para os pássaros, que chegam aos poucos e transformam a janela num pedacinho de floresta urbana. “Bom dia. Chegaram cedinho hoje, hein?”, brinca Cecilia, enquanto as aves fazem a festa com o banquete.
Amor e semente
Todos os dias Cecilia acorda e vai direto preparar a comida das aves livres.
Ela oferece porções de alpiste e frutas frescas e arruma tudo na borda da janela para os pequenos visitantes.
E faz isso com tanto amor e carinho que a gratidão da natureza é visível.
Leia mais notícia boa
- Menino autista imita cantos de pássaros na escola e vídeo viraliza no mundo
- Cidades apagam as luzes para milhões de pássaros migrarem em segurança
- Três Zoos unem papagaios raros para tentar salvar a espécie
Cantos de agradecimento
E a recompensa vem em forma de asas e cantos.
Maritacas, sabiás, rolinha e até uma pomba muito ousada resolveu participar da festa.
O ambiente se transforma com todas as aves cantando e se deliciando.
Vai dizer que essa não é a melhor forma de começar o dia?
Liberdade e confiança
O que mais chama a atenção é a relação de respeito entre a mulher e as aves.
Nada de gaiolas ou cercados. Os pássaros vêm porque querem. E voltam porque confiam nela.
“Podem vir, podem vir”, diz ela na legenda do vídeo.
Internautas apaixonados
O vídeo se tornou viral e emocionou milhares de pessoas nas redes sociais.
Os comentários vão de elogios carinhosos a relatos de seguidores que se sentiram inspirados a fazer o mesmo.
“O nome disso é riqueza! De alma, de vida, de generosidade!”, disse um.
“Pra mim quem conquista os animais assim é gente de coração puro, que benção, moça”, compartilhou um segundo.
Olha que fofura essa janela movimentada, cheia de aves:
Cecila tem a mesma rotina todos os dias. Põe comida para os pássaros livres na janela do apartamento dela em SP. – Foto: @cecidasaves/TikTok
Leia Mais: Só Notícias Boas
Relacionado
MUNDO
Cavalos ajudam dependentes químicos a se reconectar com a vida, emprego e família

PUBLICADO
1 mês atrásem
26 de maio de 2025
O poder sensorial dos cavalos e de conexão com seres humanos é incrível. Tanto que estão ajudando dependentes químicos a se reconectar com a família, a vida e trabalho nos Estados Unidos. Até agora, mais de 110 homens passaram com sucesso pelo programa.
No Stable Recovery, em Kentucky, os cavalos imensos parecem intimidantes, mas eles estão ali para ajudar. O projeto ousado, criado por Frank Taylor, coloca os homens em contato direto com os equinos para desenvolverem um senso de responsabilidade e cuidado.
“Eu estava simplesmente destruído. Eu só queria algo diferente, e no dia em que entrei neste estábulo e comecei a trabalhar com os cavalos, senti que eles estavam curando minha alma”, contou Jaron Kohari, um dos pacientes.
Ideia improvável
Os pacientes chegam ali perdidos, mas saem com emprego, dignidade e, muitas vezes, de volta ao convívio com aqueles que amam.
“Você é meio egoísta e esses cavalos exigem sua atenção 24 horas por dia, 7 dias por semana, então isso te ensina a amar algo e cuidar dele novamente”, disse Jaron Kohari, ex-mineiro de 36 anos, em entrevista à AP News.
O programa nasceu da cabeça de Frank, criador de cavalos puro-sangue e dono de uma fazenda tradicional na indústria de corridas. Ele, que já foi dependente em álcool, sabe muito bem como é preciso dar uma chance para aqueles que estão em situação de vulnerabilidade.
Leia mais notícia boa
A ideia
Mas antes de colocar a iniciativa em prática, precisou convencer os irmãos a deixar ex-viciados lidarem com animais avaliados em milhões de dólares.“Frank, achamos que você é louco”, disse a família dele.
Mesmo assim, ele não desistiu e conseguiu a autorização para tentar por 90 dias. Se algo desse errado, o programa seria encerrado imediatamente.
E o melhor aconteceu.
A recuperação
Na Stable Recovery, os participantes acordam às 4h30, participam de reuniões dos Alcoólicos Anônimos e trabalham o dia inteiro cuidando dos cavalos.
Eles escovam, alimentam, limpam baias, levam aos pastos e acompanham as visitas de veterinários aos animais.
À noite, cozinham em esquema revezamento e vão dormir às 21h.
Todo o programa dura um ano, e isso permite que os participantes se tornem amigos, criem laços e fortaleçam a autoestima.
“Em poucos dias, estando em um estábulo perto de um cavalo, ele está sorrindo, rindo e interagindo com seus colegas. Um cara que literalmente não conseguia levantar a cabeça e olhar nos olhos já está se saindo melhor”, disse Frank.
Cavalos que curam
Os cavalos funcionam como espelhos dos tratadores. Se o homem está tenso, o cavalo sente. Se está calmo, ele vai retribuir.
Frank, o dono, chegou a investir mais de US$ 800 mil para dar suporte aos pacientes.
Ao olhar tantas vidas que ele já ajudou a transformar, ele diz que não se arrepende de nada.
“Perdemos cerca de metade do nosso dinheiro, mas apesar disso, todos aqueles caras permaneceram sóbrios.”
A gente aqui ama cavalos. E você?
A rotina com os animais é puxada, mas a recompensa é enorme. – Foto: AP News
Relacionado
MUNDO
Resgatado brasileiro que ficou preso na neve na Patagônia após seguir sugestão do GPS

PUBLICADO
1 mês atrásem
26 de maio de 2025
Cuidado com as sugestões do GPS do seu carro. Este brasileiro, que ficou preso na neve na Patagônia, foi resgatado após horas no frio. Ele seguiu as orientações do navegador por satélite e o carro acabou atolado em uma duna de neve. Sem sinal de internet para pedir socorro, teve que caminhar durante horas no frio de -10º C, até que foi salvo pela polícia.
O progframador Thiago Araújo Crevelloni, de 38 anos, estava sozinho a caminho de El Calafate, no dia 17 de maio, quando tudo aconteceu. Ele chegou a pensar que não sairia vivo.
O resgate só ocorreu porque a anfitriã da pousada onde ele estava avisou aos policiais sobre o desaparecimento do Thiago. Aí começaram as buscas da polícia.
Da tranquilidade ao pesadelo
Thiago seguia viagem rumo a El Calafate, após passar por Mendoza, El Bolsón e Perito Moreno.
Cruzar a Patagônia de carro sempre foi um sonho para ele. Na manhã do ocorrido, nevava levemente, mas as estradas ainda estavam transitáveis.
A antiga Rota 40, por onde ele dirigia, é famosa pelas paisagens e pela solidão.
Segundo o programador, alguns caminhões passavam e havia máquinas limpando a neve.
Tudo parecia seguro, até que o GPS sugeriu o desvio que mudou tudo.
Leia mais notícia boa
Caminho errado
Thiago seguiu pela rota alternativa e, após 20 km, a neve ficou mais intensa e o vento dificultava a visibilidade.
“Até que, numa curva, o carro subiu em uma espécie de duna de neve que não dava para distinguir bem por causa do vento branco. Tudo era branco, não dava para ver o que era estrada e o que era acúmulo de neve. Fiquei completamente preso”, contou em entrevista ao G1.
Ele tentou desatolar o veículo com pedras e ferramentas, mas nada funcionava.
Caiu na neve
Sem ajuda por perto, exausto, encharcado e com muito frio, Thiago decidiu caminhar até a estrada principal.
Mesmo fraco, com fome e mal-estar, colocou uma mochila nas costas e saiu por volta das 17h.
Após mais de cinco horas de caminhada no escuro e com o corpo congelando, ele caiu na neve.
“Fiquei deitado alguns minutos, sozinho, tentando recuperar energia. Consegui me levantar e segui, mesmo sem saber quanta distância faltava.”
Luz no fim do túnel
Sem saber quanto tempo faltava para a estrada principal, Thiago se levantou e continuou a caminhada.
De repente, viu uma luz. No início, o programador achou que estava alucinando.
“Um pouco depois, ao olhar para trás em uma reta infinita, vi uma luz. Primeiro achei que estava vendo coisas, mas ela se aproximava. Era uma viatura da polícia com as luzes acesas. Naquele momento senti um alívio que não consigo descrever. Agitei os braços, liguei a lanterna do celular e eles me viram”, disse.
A gentileza dos policiais
Os policiais ofereceram água, comida e agasalhos.
“Falaram comigo com uma ternura que me emocionou profundamente. Me levaram ao hospital, depois para um hotel. Na manhã seguinte, com a ajuda de um guincho, consegui recuperar o carro”, agradeceu o brasileiro.
Apesar do susto, ele se recuperou e decidiu manter a viagem. Afinal, era o sonho dele!
Veja como foi resgatado o brasileiro que ficou preso na neve na Patagônia:
Thiago caminhou por 5 horas no frio até ser encontrado. – Foto: Thiago Araújo Crevelloni
Relacionado
PESQUISE AQUI
MAIS LIDAS
- OPINIÃO7 dias ago
OPINIÃO: O STF desrespeita princípios constitucionais
- ACRE6 dias ago
Simpósio na Ufac debate defesa nacional, fronteiras e migrações — Universidade Federal do Acre
- Economia e Negócios5 dias ago
O novo rico de Wall Street – Financial Optimized Access
- Economia e Negócios5 dias ago
Comprar engajamento no Instagram é bom? Até que ponto é útil?
Warning: Undefined variable $user_ID in /home/u824415267/domains/acre.com.br/public_html/wp-content/themes/zox-news/comments.php on line 48
You must be logged in to post a comment Login